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Erziehung eines Hundes im 1. Lebensjahr: Das sollten Sie wissen

In diesem Artikel erfahren Sie was sie bei der Erziehung eines Hundes im ersten Lebensjahr beachten sollten.

Kontakt mit anderen Menschen

Es ist wichtig, dass Ihr Hund lernt, sich an andere Menschen und Hunde anzupassen. Dies kann durch den Besuch von Welpenspielstunden oder Spaziergängen mit anderen Hundebesitzern erfolgen. In der Welpenklasse lernen die jungen Hunde, sich zu benehmen, zu gehorchen und zu spielen. Man sollte sie jedoch nicht in einer überfüllten Umgebung aussetzen, da dies für den jungen Hund Stress bedeuten kann.

Der Besuch einer Hundeschule kann auch sehr hilfreich sein. Ein guter Trainer kann Ihnen bei der Erziehung Ihres Hundes helfen und Ihnen Tipps geben. Es ist wichtig, dass Ihr Hund regelmäßig sozialisiert wird und Kontakt mit anderen Menschen und Tieren hat. Dies ermöglicht es dem Tier, sicher mit anderen interagieren zu können. Es hilft ihm auch, neue Situationen zu meistern und stressfrei damit umzugehen.

Wenn Sie in einem Gebiet mit viel Straßenverkehr leben oder viel unter Menschen unterwegs sind, sollten Sie besonders darauf achten, dass Ihr Hund an verschiedene Situationen gewöhnt wird. Dazu gehört auch der Umgang mit Fahrrädern, Autos und anderen Tieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, Ihren Hund zum Spielplatz mitzunehmen oder ihn auf andere Weise mit anderen Tieren interagieren zu lassen. Vermeiden Sie jedoch Konfrontationen mit großen oder aggressiven Tieren und behalten Sie immer die Kontrolle über die Situation.

Stellen Sie beim Zusammentreffen mit fremden Tieren sicher, dass alle anwesenden Tiere geimpft sind und keine Krankheit übertragen können. Es ist auch wichtig, dass Ihr Hund eine positive Erfahrung macht und nicht verängstigt oder gestresst ist. Sie sollten Ihrem Hund immer genügend Zeit geben, um neue Erfahrungen machen zu können und Kontakte mit anderen Menschen und Tieren aufzubauen – aber stellen Sie gleichzeitig sicher, dass er nicht überfordert wird!

Rückzugsorte und Ruhepausen

Hunde benötigen Rückzugsorte, an denen sie sich wohlfühlen und entspannen können. Dies können die gemütliche Kuschelhöhle im Wohnzimmer oder der bequeme Lieblingssessel sein.

Aber auch ein ruhiges Plätzchen im Garten oder auf dem Balkon kann ein idealer Rückzugsort für den Hund sein. Hunde benötigen auch regelmäßige Ruhepausen, um nachts richtig zu schlafen und tagsüber fit zu bleiben. Idealerweise sollten diese Ruhepausen jedoch nicht am gleichen Ort eingenommen werden wie die täglichen Schlafenszeiten. Dadurch wird verhindert, dass der Hund sich an einem bestimmten Ort „schlecht“ fühlt und somit keine guten Schlafgewohnheiten aufbaut.

Grenzen setzen und konsequent sein

E ist wichtig, Rückzugsorte und Ruhepausen für Ihren Hund zu schaffen. Wenn Sie eine ruhige Ecke in Ihrem Zuhause haben, wo er sich entspannen und ausruhen kann, dann sollten Sie ihn dort hinbringen. Ein solcher Ort wird helfen, Stress abzubauen und Ihnen eine Gelegenheit geben, sich über sein Verhalten Gedanken zu machen.

Ein weiterer Weg, um Stress abzubauen, ist es, mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Indem Sie mehr Zeit zusammen verbringen und spielen, können Sie ihm helfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln und seine Energie effektiv zu nutzen. Dies kann auch helfen, Ihr Verhältnis zu stärken und Ihr Vertrauensverhältnis zu verbessern. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mehr Zeit miteinander zu verbringen – vom gemeinsamen Spaziergang oder Spiel im Park bis zum Training oder dem gemeinsamen Fernsehen am Abend. Es ist ebenfalls wichtig, dass Ihr Hund regelmäßige Ruhepausen bekommt.

Dies bedeutet nicht unbedingt einen Schlafplan festzulegen – es geht mehr darum, ihm die Chance zu geben sich auszuruhen und herunterzufahren. Eine vielversprechende Möglichkeit hierfür ist es, ihn in einen separaten Raum oder Käfig auf dem Boden zu bringen und ihn hier allein lassen. Dadurch hat er die Gelegenheit, sich ohne Ablenkung auszuruhen und sich neue Kraft für den Rest des Tages anzueignen.

Das Erziehen eines Hundes im Alter von einem Jahr ist keine leichte Aufgabe – aber es lohnt sich! Wenn Sie bestimmte Methodik anwenden und den richtigen Umgang mit Ihrem Hund finden, können Sie das Beste aus der Situation herausholen. 

Zeit für Spiel und Spaß zu zweit

Ein Hund ist nicht nur ein Gefährte für den Alltag, sondern auch ein Spielpartner und Freund für viele Jahre. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Regeln zu beachten und dem Vierbeiner die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Die ersten 12 Monate sind also ideal, um euren Hund 1 Jahr alt erziehen zu können!

1. Zeit für Spiel und Spaß zu zweit, ein Hund ist in erster Linie ein Spielpartner und Freund – das sollte man immer im Hinterkopf behalten. Ob nun beim Spazierengehen oder beim Kuscheln auf dem Sofa miteinander zu verbringen ist das Wichtigste!

2. Regeln schaffen Vertrauen, ein Hund muss wissen, was er darf und was nicht. Diese Regeln sollten von Beginn an klar sein und überall beachtet werden – am besten mit Unterstützung des Besitzers. So entwickelt sich Vertrauen zwischen Mensch und Tier, was letztlich auch dem Training helfen wird!

3. Von klein an lernen, der ideale Zeitpunkt für die Erziehung von 12 Monaten ist bereits vor dem ersten Geburtstag des Hundes gekommen! So kann der Vierbeiner schon frühzeitig lernen, was er darf und was nicht. Auch wenn es noch so schwer sein mag – man muss ihm beweisen, dass man der Herr im Rudel ist!

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