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So erziehst du deinen kleinen Hund liebevoll

Es gibt eine ganze Reihe an Faktoren, die Du berücksichtigen solltest, bevor Du Dich für eine bestimmte Hunderasse entscheidest. Zunächst einmal solltest Du Dir überlegen, welche Größe Dein Hund haben soll.

Welche Rasse ist die Richtige für mich?

Möchtest Du einen kleinen Hund, der auf Deinem Schoß sitzen kann oder einen größeren Hund, der mit Dir spazieren gehen kann? Kleine Hunde sind in der Regel weniger anstrengend und auch weniger teuer in der Haltung.

Allerdings sind sie oft etwas empfindlicher und benötigen mehr Pflege. Auch die Fellpflege ist ein wichtiger Punkt, den Du berücksichtigen solltest. Einige Hunderassen müssen regelmäßig gebürstet und gekämmt werden, um ihr Fell in Ordnung zu halten. Andere Rassen hingegen haben ein sehr pflegeleichtes Fell und müssen nur selten gebürstet werden.

Informiere Dich am besten vorher genau über die Fellpflege der verschiedenen Hunderassen, damit Du weißt, was Dich erwartet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Aktivität des Hundes. Manche Hunderassen sind sehr aktiv und benötigen viel Bewegung. Sie eignen sich daher ideal für Menschen, die viel Sport treiben oder gerne spazieren gehen.

Andere Rassen hingegen sind eher ruhig und gemütlich und brauchen nicht so viel Bewegung. Informiere Dich am besten vorher genau über die Aktivitätslevel der verschiedenen Hunderassen, damit Du weißt, was Dich erwartet. Zu guter Letzt solltest Du auch bedenken, dass jede Hunderasse ihre ganz eigenen Eigenschaften hat. Informiere Dich am besten vorher genau über die Eigenschaften der verschiedenen Hunderassen, damit Du weißt, welche Rasse am besten zu Dir passt.

Welche Ernährung ist für einen kleinen Hund optimal?

Kleine Hunde sollten mit einer speziell abgestimmten Ernährung gefüttert werden, da sie andere Bedürfnisse als größere Hunde haben. Um die Ernährung Ihres kleinen Hundes optimal zu gestalten, sollten Sie auf einige wichtige Punkte achten:

Erstens ist es wichtig, dass Sie die richtige Menge an Nahrung für Ihren Hund bereitstellen. Kleine Hunde benötigen in der Regel weniger Kalorien als größere Hunde – daher ist es ratsam, das Futter nach Gewicht zu dosieren. Wenn Ihr Hund zu viel Futter bekommt, kann er übergewichtig werden und möglicherweise an verschiedenen Gesundheitsproblemen leiden. Zweitens sollten Sie auf die Qualität des Futters achten. Achten Sie darauf, dass das Futter natürliche Inhaltsstoffe enthält und keine chemischen Zusatzstoffe oder Konservierungsstoffe enthält.

Lebensmittelqualitätsfleisch ist für den Verzehr gut geeignet und bietet einen hohen Nährwert für Ihren Hund. Auch Gemüse und Obst sind eine gute Ergänzung zur täglichen Ernährung Ihres Hundes und bieten einen zusätzlichen Nährwert. Drittens ist es wichtig, dass Sie die Mahlzeiten regelmäßig servieren und nicht zu viel füttern. Kleine Hunde brauchen in der Regel mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag, damit sie alles bekommen, was sie für ein gesundes Wachstum und ein langes Leben benötigen.

Wenn Sie unregelmäßige Mahlzeiten servieren, kann dies den Stoffwechsel Ihres Hundes beeinträchtigen und ihn möglicherweise übergewichtig werden lassen. Abschließend empfehlen wir die Konsultation eines Tierarztes oder Ernährungsberaters, der Ihnen helfen kann, die bestmögliche Ernährung für Ihren kleinen Hund zu finden.

Ein professioneller Berater kann die spezifischen Bedürfnisse Ihres Tieres berücksichtigen und einen Ernährungsplan erstellen, der seinem Lebensstil entspricht - von Aktivitätsniveau bis Alter. Mithilfe dieses Expertenwissens können Sie sicher sein, dass Ihr kleiner Hund alle Nährstoffe erhaltet, die er benötigt!

Wie viel Bewegung benötigt ein kleiner Hund?

Ein kleiner Hund hat andere Ernährungsbedürfnisse als ein großer Hund. Ein kleiner Hund ist meistens aktiver und benötigt mehr Energie. Deshalb sollte seine Ernährung ausgewogener sein und mehr Fleisch enthalten.

Außerdem sollte sie weniger Kohlenhydrate enthalten. Ideal ist es, wenn der Hundefriseur einen Teil seiner Mahlzeiten zu Hause bekommt. Dann weiß man genau, was in der Nahrung ist und kann sicher sein, dass sie qualitativ hochwertig ist.

Wie lernt ein kleiner Hund die Grundkommandos?

Ein kleiner Hund kann die Grundkommandos plötzlich lernen. Die meisten Hundebesitzer beginnen damit, ihrem Welpen das „Sitz“-Kommando beizubringen. Dies ist ein sehr nützliches Kommando, da es den Hund dazu bringt, stillzuhalten und auf weitere Anweisungen zu warten.

Um den Hund das „Sitz“-Kommando beizubringen, setzen Sie sich einfach vor ihn hin und sagen Sie ihm „Sitz“. Wenn er sich setzt, loben Sie ihn sofort. Wiederholen Sie dies über einen Zeitraum von einigen Tagen, bis der Hund das Kommando verinnerlicht hat.

Ein weiteres nützliches Kommando für kleine Hunde ist das „Platz“-Kommando. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie mit Ihrem Hund in einem Restaurant oder Café sitzen und er nicht unter den Tisch kriechen soll. Um dem Hund das „Platz“-Kommando beizubringen, setzen Sie ihn neben sich auf den Boden und sagen Sie ihm „Platz“.

Wenn er stillhält, loben Sie ihn sofort. Wiederholen Sie dies über einen Zeitraum von einigen Tagen, bis der Hund das Kommando verinnerlicht hat. Das „Bleib“- Kommando ist ebenfalls sehr nützlich für kleine Hunde. Dieses Kommando kann Ihnen helfen, Ihren Hund zu stoppen, bevor er, etwas, tut, was er nicht tun sollte, zum Beispiel auf die Straße zu laufen. Um den Hund das „Bleib“ – Kommando beizubringen, gehen Sie einfach einige Schritte von ihm weg und sagen Sie ihm „Bleib“. Wenn er stehenbleibt, loben Sie ihn sofort. Wiederholen Sie dies über einen Zeitraum von einigen Tagen, bis der Hund das Kommando verinnerlicht hat.

Das letzte Grundkommando, das wir empfehlen würden, Ihrem kleinen Hund beizubringen, ist das „Fuß“-Kommando. Dieses Kommando ist sehr nützlich, wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen und er an Ihrer Seite bleiben soll. Um dem Hund das „Fuß“-Kommando beizubringen, gehen Sie einfach langsam mit ihm und sagen Sie ihm immer wieder „Fuß“. Wenn er an Ihrer Seite bleibt, loben Sie ihn sofort. Wiederholen Sie dies über einen Zeitraum von einigen Tagen, bis der Hund das Kommando verinnerlicht hat.

Wie gehe ich mit der Fellpflege um?

Für eine gesunde Fellpflege ist es wichtig, dass man den Hund regelmäßig bürstet und badet. Da die meisten Hunde nicht gerne gebadet werden, ist es ratsam, dass man diesen Teil der Fellpflege als positive Erfahrung gestaltet. Geben Sie dem Hund ein schönes Bad mit warmem Wasser und verwenden Sie ein mildes Shampoo, das speziell für Hunde entwickelt wurde.

Benutzen Sie kein gewöhnliches Shampoo, da es zu schädlichen Reaktionen führen kann. Nach dem Baden sollten Sie sicherstellen, dass der Hund vollständig getrocknet ist, bevor er aus dem Badezimmer geht. Ebenso ist es auch angebracht, dass man die Pfoten und Krallen des Hundes regelmäßig trimmt und die Ohren sauber hält. Ohrenerkrankungen sind bei vielen Hunderassen üblich und eine saubere Umgebung kann helfen, Infektionen zu vermeiden.

Es ist auch empfehlenswert, den Körper des Hundes regelmäßig zu überprüfen und nach Parasiten oder anderen Anzeichen von Krankheit zu suchen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass jede Rasse verschiedene Fellpflegeroutinen erfordert. Einige Rassen benötigen mehr Pflege als andere und müssen möglicherweise öfter gebürstet werden.

Es lohnt sich immer, einen professionellen Tierarzt oder einen Tierfriseur um Rat zu fragen, welche Art von Pflege am besten für Ihren Hund geeignet ist. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass Ihr Hund gesund bleibt und sein Fell in Topform erhalten kann!

Was sollte ich bei der Hundeerziehung beachten?

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund einzigartig ist und seine eigenen Bedürfnisse hat. Jeder Hund lernt auf unterschiedliche Weise und muss mit Geduld und Verständnis behandelt werden. Eine liebevolle Erziehung erfordert Zeit, Engagement und Kontinuität. Hier sind ein paar Dinge, die Sie beachten sollten:

  1. Seien Sie konsequent – Behandeln Sie Ihren Welpen stets gleich, indem Sie ihn für gutes Verhalten loben und für schlechtes Verhalten tadeln. Wiederholen Sie diese Signale regelmäßig, damit Ihr Welpe sie versteht.
  1. Seien Sie nicht zu streng – Halte Ihre Erwartungen realistisch, besonders anfangs. Überfordere Deinen Welpen nicht, sondern ermöglicht ihm, neue Dinge in kleinen Schritten zu lernen. 
  1. Belohnungsbasiertes Training – Belohnen Sie Ihren Welpen mit Leckerlis oder Streicheleinheiten, um sein gutes Verhalten zu bestätigen. Dadurch fühlt er sich motiviert, richtiges Verhalten zu zeigen und es leichter zu lernen. 
  1. Setzen Sie Grenzen – Es ist wichtig, dass Ihr Welpe weiß, wann er etwas tun oder lassen sollte. Seien Sie klar in der Kommunikation mit Ihrem Hund: Machen Sie Geräusche oder Sätze wie „Nein“ oder „Lass es“deutlich genug für ihn, um die Botschaft zu verstehen. 
  1. Vereinfachen Sie Trainingssitzungen – Achten Sie darauf, dass Ihr Training kurz und bündig bleibt - 10 Minuten sind vollkommen ausreichend! Versuchen Sie auch nicht allzu viele neue Dinge auf einmal beizubringen – halten Sie es einfach! 
  1. Machen Sie es Spaß – Stellen Sie sicher, dass jede Trainingssitzung eine positive Erfahrung für den Welpen ist! Spielen Sie mit ihm und machen Sie Pausen; lassen sie ihn herumlaufen und spielen; belohnen (oder „belohnen“) sie ihn für seine Bemühungen; verbringen sie Zeit, damit ihn zu streicheln; machen sie es zu einer angenehmen Erfahrung für beide!
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